Im Fokus:

Yoga Nidra und Ho'oponopono

Mit Loslassen Gefühle und Beziehungen heilen

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Mehr über Ho'oponopono

Tantra - das verbindende Element

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Eines der bekannteren deutschsprachigen Bücher über Ho’oponopono trägt den Titel „Heile dich selbst und heile die Welt“. Das fasst die Essenz dessen, was wir in dieser alten Übungsform aus Hawai’i tun, sehr schön zusammen. Ho’oponopono hat zum Ziel, Beziehungen zu heilen:

  • Unsere Beziehung zu uns selbst,
  • Unsere Beziehung zu unseren Mitwesen,
  • Unsere Beziehung zur Welt als Ganzes,
  • Unsere Beziehung zum Göttlichen.

Beziehung ist das Zentrum von allem. Beziehung ist Leben und Leben ist Beziehung. Auch unsere Zellen und Organe funktionieren nur, weil sie in Beziehung zueinander stehen. Und wie wir aus unseren zwischenmenschlichen Erfahrungen gut wissen: wenn wir unser Verhältnis zu einem Problem in uns selbst wirklich heilen, verändern sich oft auch die Dinge in unserer Aussenwelt positiv – weil wir nicht mehr dieselben sind, weil unsere Sichtweise sich verändert und wir anders mit der Welt in Beziehung treten können. Darauf reagiert die Welt und zeigt sich uns anders. Natürlich sind die Effekte von Ho'oponopono im Kleinen, in unserem Alltag, Berufsleben und im Verhältnis zu unserem direkten Umfeld am spürbarsten. 

 

In den Ho'oponopono-Workshops arbeiten wir individuell und in der Gruppe (o'hana) an unserer Resonanz zu verschiedenen Themen wie zum Beispiel behindernde persönliche Erfahrungen und Muster, und fallweise auch grössere Themen wie unsere Beziehung zum Weltfrieden, etc.

 

Yoga Nidra entstand zwar (fast) am anderen Ende der Welt, in Indien, ergänzt den Friedensweg aus Hawai'i aber hervorragend. Die Technik besteht aus einer Kombination von bereits seit Jahrhunderten bekannten Entspannungs-, Meditations- und Energieübungen aus dem tantrischen - d.h. körperbezogenen - Yoga. Grundsätzlich unterscheiden wir drei Phasen: 

  • Antar Mouna - in die Stille eintreten 
  • Nyasa - die subtilen Energien des Körpers aktivieren 
  • Yoga Nidra-Zustand - im Tiefenentspannungszustand können wir mit verschiedenen Übungen unsere Selbstheilungskräfte anregen, unser Gehirn trainieren, Zugang zu unserer inneren Weisheit finden oder einfach tiefe Regeneration und Meditation erfahren 

Yoga Nidra hat - selbst ohne viel Übungserfahrung oder Regelmässigkeit - einen zutiefst erholsamen Effekt. Swami Satyananda, der Entwickler einer der heute bekanntesten Formen von Yoga Nidra, verglich eine halbe Stunde Yoga Nidra mit dem Erholungseffekt von drei Stunden Schlaf. Dies ist allerdings erst einer der oberflächlichsten Effekte von Yoga Nidra, denn diese Übung kann uns bei regelmässiger Praxis auf unseren tiefsten, unterbewussten Ebenen ansprechen und die Potenziale unserer inneren Weisheit - wir könnten auch sagen, Intuition - auch im Alltag immer mehr wecken. Probieren Sie es aus. In den Workshops arbeiten wir mit unterschiedlichen Formen von Yoga Nidra- und Meditationstechniken, um unser volles Potenzial als liebevolle, mit uns selbst und der Welt innig verbundene Wesen immer mehr zum Vorschein zu bringen.